ARTIKEL
Załącznik 6

Warum diese Artikel im Kontext von YourEnergyCode stehen

YourEnergyCode basiert auf der 5xÄhnlichkeitsregel – einer wissenschaftlich gestützten Erkenntnis aus dem YourLoveCode-Projekt. Menschen verbinden sich, wenn ihre energetischen Muster in DNA, Emotion, Denken und Intuition übereinstimmen.

Dieses Prinzip übertragen wir auf nicht-romantische Beziehungen: Business, Teams, Kooperationen.

Unsere 150 Algorithmen analysieren diese energetische Synchronizität – auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene.

Die folgenden Artikel vertiefen das wissenschaftliche Fundament hinter unserem System – von quantenphysikalischer Verschränkung über Telepathie bis hin zu den Grenzen zwischen Physik und Bewusstsein.

Kurzfassung:

Physik trifft Psyche: Die Grenzgänger der Wissenschaft und ihre Botschaft für die Liebe

Was haben ein Quantenphysiker, ein Tiefenpsychologe und ein Nobelpreisträger gemeinsam? Sie alle glauben: Liebe ist kein Zufall – sondern Resonanz.

Wolfgang Pauli und C.G. Jung beschrieben Synchronizität als Verbindung zwischen Innen und Außen. Roger Penrose sieht das Bewusstsein als Quantenprozess. Rupert Sheldrake spricht von Feldern, die Form und Erinnerung übertragen. Und Dean Radin liefert Daten, die zeigen: Telepathie funktioniert.

Diese Stimmen sind nicht „spirituell“, sondern wissenschaftlich radikal – offen für ein neues Weltbild.

YourLoveCode greift diese Erkenntnisse auf. Die 5X-Ähnlichkeitsregel und die Resonanztests zeigen: Wahre Liebe entsteht, wenn mehrere Ebenen gleichzeitig in Kohärenz treten.

Vielleicht beginnt hier eine neue Wissenschaft – und mit ihr: eine neue Sicht auf die Liebe.

Langfassung:
Die Trennung zwischen Geist und Materie ist eine der tiefsten Spaltungen im westlichen Denken. Doch es gibt Wissenschaftler, die genau diese Spaltung infrage stellen – mit erstaunlichen Theorien, die Bewusstsein, Physik und Psyche verbinden.

YourLoveCode knüpft an diese Denkrichtung an. Denn wer verstehen will, wie Liebe wirklich funktioniert, muss die Grenze zwischen Innen und Außen, zwischen Gedanken und Feldern, zwischen Intuition und Information überschreiten.

Einige dieser Brückenbauer sind kaum bekannt – aber sie bilden das Rückgrat eines neuen Weltbilds. Wir stellen sie hier vor.

I. Wolfgang Pauli & C.G. Jung: Synchronizität als Verbindung zwischen Psyche & Quanten
Der Physik-Nobelpreisträger Wolfgang Pauli arbeitete in den 1940er Jahren eng mit Carl Gustav Jung zusammen. Pauli, einer der Väter der Quantenmechanik, war überzeugt: Die Quantenphysik lässt sich nicht verstehen, wenn man das Bewusstsein ausklammert.

Gemeinsam mit Jung entwickelte er die Theorie der Synchronizität – bedeutsame Zufälle, die nicht kausal, sondern symbolisch und psychisch verbunden sind.

Für Pauli war klar: In der Tiefe wirken mentale Muster und physikalische Strukturen zusammen. Für YourLoveCode heißt das: Liebesverbindungen könnten auf Archetypen, Resonanzen und kollektiven Feldern beruhen – nicht auf reiner Biologie.

II. Roger Penrose & Stuart Hameroff: Das Bewusstsein ist quantenphysikalisch
Der Nobelpreisträger Roger Penrose (Oxford) ist eine Ausnahmefigur der Physik. Er widerspricht der gängigen Vorstellung, dass Bewusstsein ein neuronaler Nebeneffekt ist. Gemeinsam mit Stuart Hameroff entwickelte er die Orch-OR-Theorie – wonach das Bewusstsein aus Quantenprozessen in den Mikrotubuli des Gehirns entsteht.

Diese Theorie legt nahe, dass Bewusstsein nicht lokal und nicht rein individuell ist, sondern mit anderen Bewusstseinsfeldern interferieren kann. Damit wäre Liebe – als intensives Bewusstseinsfeld zweier Personen – eine echte Quanteninteraktion.

III. Rupert Sheldrake: Morphische Resonanz als Erinnerung des Universums
Der Biologe Rupert Sheldrake erforschte Felder, die Form und Verhalten von Organismen beeinflussen – sogenannte morphische Felder. Seine Theorie: Wenn bestimmte Strukturen oder Verbindungen oft auftreten, entsteht eine Art energetisches „Gedächtnis“, das andere beeinflusst.

Für Beziehungen bedeutet das: Wenn zwei Menschen sich auf einer tiefen Ebene ähneln, dann resonieren ihre Felder. Sie „erinnern“ sich aneinander, weil sie dem gleichen energetischen Muster folgen. Liebe wäre dann ein Echo früherer Ordnungen – kein Zufall.

IV. Dean Radin & Brian Josephson: Mut zur Grenzlinie
Dean Radin vom IONS (Institute of Noetic Sciences) hat hunderte Studien zu Telepathie, Intuition und Präkognition durchgeführt – mit statistisch signifikanten Ergebnissen. Und Brian Josephson, Physik-Nobelpreisträger, verteidigte öffentlich die Relevanz solcher Phänomene und forderte eine neue Offenheit der Wissenschaft.

Diese Forscher stehen für den Mut, an der Grenze des Messbaren zu forschen – genau dort, wo auch Liebe, Intuition und Verbundenheit ihren Ursprung haben könnten.

V. Bedeutung für YourLoveCode
YourLoveCode baut auf der Annahme auf, dass Liebe mehr ist als Hormon und Statistik. Sie ist eine Interaktion auf mehreren Ebenen – biologisch, psychisch, physikalisch.

Die 5X-Ähnlichkeitsregel, die energetischen Tests und die telepathischen Erfahrungen, die viele Menschen teilen, stehen im Einklang mit den Theorien dieser Grenzgänger.

Ihre Botschaft:
Wenn du dich verbunden fühlst, obwohl du nichts „weißt“ – dann bist du nicht verrückt. Du bist Teil einer größeren Ordnung, die wir gerade erst beginnen zu verstehen.

  • 5X-Ähnlichkeitsregel – Ähnlichkeiten auf fünf Ebenen: genetisch, physisch, psychisch, energetisch und morphologisch
  • Quantentheorie und Liebe – Verbindung zwischen Informationsstruktur, Quanteninformation und Beziehungserleben
  • Resonanz in Beziehungen – Warum sich ähnliche Menschen anziehen; Ausdruck energetischer Synchronizität
  • YourEnergyCode Algorithmus – Beziehungstest zur Analyse individueller Energieprofile durch Matrizeninformationsenergie
  • Protyposis Theorie – Die Welt als vorstrukturierte Quanteninformation (nach Görnitz)
  • Thomas und Brigitte Görnitz – Autoren der Theorie zur quantenbasierten Struktur des Bewusstseins
  • Informationsstruktur des Bewusstseins – Intuition als Ausdruck gespeicherter Resonanz; Verbindung mit Telepathie
  • DNA und Partnerschaft – Forschung zu genetischen Doppelgängern, DNA-Studien und morphologischer Ähnlichkeit bei Paaren
  • nichtlokale Phänomene – Quantenverschränkung, Synchronizität, Telepathie und nichtlokale Verbindung in Liebesbeziehungen
  • spirituelle Physik der Liebe – zwischen Wissenschaft, energetischer Resonanz, Intuition und körperlicher Kohärenz

Quelle:

  1. Görnitz T&B – Von der Quantenphysik zum Bewusstsein.
  2. Zeilinger A. – Einsteins Spuk.
  3. Sheldrake R. – Das schöpferische Universum.
  4. Jung C.G. & Pauli W. – Naturerklärung und Psyche.
  5. Popp F.A. – Biophotonen – Das Licht des Lebens.
  6. Heisenberg W. – Der Teil und das Ganze.
  7. Radin D. – Entangled Minds.
  8. Esteller M. – DNA Twins Study, University of Colorado.
Nach oben scrollen
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.