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Warum diese Artikel im Kontext von YourEnergyCode stehen

YourEnergyCode basiert auf der 5xÄhnlichkeitsregel – einer wissenschaftlich gestützten Erkenntnis aus dem YourLoveCode-Projekt. Menschen verbinden sich, wenn ihre energetischen Muster in DNA, Emotion, Denken und Intuition übereinstimmen.

Dieses Prinzip übertragen wir auf nicht-romantische Beziehungen: Business, Teams, Kooperationen.

Unsere 150 Algorithmen analysieren diese energetische Synchronizität – auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene.

Die folgenden Artikel vertiefen das wissenschaftliche Fundament hinter unserem System – von quantenphysikalischer Verschränkung über Telepathie bis hin zu den Grenzen zwischen Physik und Bewusstsein.

Kurzfassung:

Quantenverschränkung & Telepathie – Wenn Liebe nicht an Raum gebunden ist

Einstein nannte es „spukhafte Fernwirkung“ – heute wissen wir: Quantenverschränkung ist real. Zwei Teilchen bleiben verbunden, selbst wenn sie Lichtjahre voneinander entfernt sind.

Doch was, wenn das auch für Menschen gilt?

Viele erleben genau das: Intuition, Telepathie, das Gefühl von „Ich wusste, dass du an mich denkst.“ Wissenschaftler wie Dean Radin und Anton Zeilinger liefern Belege dafür, dass nichtlokale Verbindung nicht nur in der Physik existiert – sondern auch im Geist.

YourLoveCode nutzt diese Erkenntnisse: Die 5X-Ähnlichkeitsregel und energetische Tests zeigen, dass Liebe mehr ist als Gefühl. Sie ist:
eine verschränkte Realität zweier Menschen.

Vielleicht liegt das Geheimnis wahrer Liebe genau dort, wo Quantenphysik und Bewusstsein eins werden.

Langfassung:

In der Quantenphysik gibt es ein Phänomen, das alles infrage stellt, was wir über Raum, Zeit und Trennung zu wissen glauben: die Quantenverschränkung. Zwei Teilchen, die miteinander verschränkt sind, verhalten sich so, als wären sie unabhängig von Entfernung sofort miteinander verbunden – egal, ob sie einen Meter oder eine Galaxie voneinander trennen.

Dieses Phänomen wurde erstmals im berühmten EPR-Paradoxon von Einstein, Podolsky und Rosen (1935) beschrieben. Einstein nannte es spöttisch „spukhafte Fernwirkung“. Jahrzehnte später hat Anton Zeilinger in Wien die Quantenverschränkung experimentell bewiesen – und dafür 2022 den Nobelpreis erhalten.

Doch was, wenn diese Effekte nicht nur für Teilchen gelten, sondern auch für Menschen?

I. Verschränkung in der Physik – was bedeutet sie wirklich?
Zwei verschränkte Teilchen haben keine getrennte Identität mehr. Sie sind ein gemeinsames System – auch wenn sie räumlich getrennt sind. Eine Messung an Teilchen A bestimmt sofort den Zustand von Teilchen B. Es gibt keine klassische Erklärung dafür. Die Information wird nicht „übertragen“ – sie existiert gleichzeitig an zwei Orten.

Diese Erkenntnis bricht mit dem traditionellen Raum-Zeit-Denken. Sie öffnet die Tür für ein neues Verständnis von Gleichzeitigkeit, Verbindung und Kohärenz.

II. Menschen als verschränkte Systeme?
Viele Menschen berichten von intuitiven Wahrnehmungen:
– Zwillinge, die spüren, wenn dem anderen etwas passiert.
– Liebende, die denselben Gedanken zur selben Zeit aussprechen.
– Eltern, die in der Sekunde spüren, dass ihrem Kind etwas zugestoßen ist.

Diese Erfahrungen ähneln der Quantenverschränkung – nur auf menschlicher Ebene.

Telepathie könnte in diesem Sinne ein psychophysikalisches Korrelat der Quantenverschränkung sein. Ein nichtlokales Feld, das zwei Menschen verbindet – nicht über Signale, sondern über gemeinsame Zustände.

III. Telepathie: Vom Einzelfall zur Datenlage
Die Institute von Dean Radin, aber auch viele andere unabhängige Forscher, haben Telepathie experimentell untersucht. Unter streng kontrollierten Bedingungen wurden statistisch signifikante Effekte nachgewiesen, bei denen Personen Gedanken, Emotionen oder Bilder über räumliche Trennung hinweg „empfingen“.

Diese Experimente widersprechen keinem physikalischen Gesetz – sie widersprechen nur unserem gewohnten Weltbild. Quantenverschränkung bietet hier eine elegante Brücke: Was, wenn unsere Gehirne – oder unsere Felder – nicht lokal sind?

IV. Liebe als verschränkter Zustand
Wenn zwei Menschen auf mehreren Ebenen miteinander verschränkt sind – genetisch, emotional, geistig – entsteht eine Art Resonanzsystem. Diese Verschmelzung erklärt:
– warum Liebende sich „fühlen“ können,
– warum Trennungen körperlich spürbar sind,
– warum Nähe oft nicht räumlich, sondern energetisch definiert ist.

YourLoveCode nutzt genau diese Prinzipien. Die 5X-Ähnlichkeitsregel erfasst strukturelle, emotionale und genetische Ähnlichkeit. Und das Ergebnis ist oft: ein Zustand von informeller Verschränkung, den viele Menschen intuitiv als „Liebe“ erleben.

V. Bedeutung für die Zukunft
Die Quantenphysik hat bewiesen: Trennung ist eine Illusion.

Die Bewusstseinsforschung beginnt zu verstehen: Auch unsere Gedanken und Gefühle könnten verschränkt sein.

YourLoveCode schlägt hier eine Brücke: Zwischen dem „Spuk“ der Physik – und der Intuition der Liebe. Was bisher irrational erschien, wird in Zukunft vielleicht: das Fundament einer neuen Wissenschaft vom Menschsein.

  • 5X-Ähnlichkeitsregel – Ähnlichkeiten auf fünf Ebenen: genetisch, physisch, psychisch, energetisch und morphologisch
  • Quantentheorie und Liebe – Verbindung zwischen Informationsstruktur, Quanteninformation und Beziehungserleben
  • Resonanz in Beziehungen – Warum sich ähnliche Menschen anziehen; Ausdruck energetischer Synchronizität
  • YourLoveCode Algorithmus – Beziehungstest zur Analyse individueller Energieprofile durch Matrizeninformationsenergie
  • Protyposis Theorie – Die Welt als vorstrukturierte Quanteninformation (nach Görnitz)
  • Thomas und Brigitte Görnitz – Autoren der Theorie zur quantenbasierten Struktur des Bewusstseins
  • Informationsstruktur des Bewusstseins – Intuition als Ausdruck gespeicherter Resonanz; Verbindung mit Telepathie
  • DNA und Partnerschaft – Forschung zu genetischen Doppelgängern, DNA-Studien und morphologischer Ähnlichkeit bei Paaren
  • nichtlokale Phänomene – Quantenverschränkung, Synchronizität, Telepathie und nichtlokale Verbindung in Liebesbeziehungen
  • spirituelle Physik der Liebe – zwischen Wissenschaft, energetischer Resonanz, Intuition und körperlicher Kohärenz

Quelle:

  1. Görnitz T&B – Von der Quantenphysik zum Bewusstsein.
  2. Zeilinger A. – Einsteins Spuk.
  3. Sheldrake R. – Das schöpferische Universum.
  4. Jung C.G. & Pauli W. – Naturerklärung und Psyche.
  5. Popp F.A. – Biophotonen – Das Licht des Lebens.
  6. Heisenberg W. – Der Teil und das Ganze.
  7. Radin D. – Entangled Minds.
  8. Esteller M. – DNA Twins Study, University of Colorado. 
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